Kamis, 23 Januari 2014

PDF-Bücher Zeitenwende 1979: Als die Welt von heute begann, by Frank Bösch

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Zeitenwende 1979: Als die Welt von heute begann, by Frank Bösch

Pressestimmen

"Frank Böschs Betrachtungen der Zeit um 1979 sind sehr hilfreich, um das aktuelle Chaos der Weltpolitik zu verstehen.“ Schleichers Buchhandlung, Berlin "Frank Bösch zeigt sehr kenntnisreich die nachwirkende Bedeutung von 1979.“ Cicero Literaturen, Alexander Grau "Ein historisch doppelt gelungener Perspektivwechsel: zeitlich und räumlich. Durch das gut begründete Zusammenfügen von Ereignissen in weit voneinander entfernten Ländern entsteht das Mosaik eines welthistorischen Umbruchs.“ Neue Zürcher Zeitung, Moritz Behrendt "Zum Glück gibt es jetzt diese schöne Buch.“ Literarische WELT, Jan Küveler "Lohnend und spannend." BR2 Kulturjournal, Niels Beintker "Ein einsichtsreiches Sachbuch über die Geburt des Neoliberalismus und der grünen Ideologie, das Ende des sowjetischen Imperiums und den Beginn der Herrschaft der Ayatollahs.“ Tagesspiegel, Denis Scheck "Böschs Buch beeindruckt durch seine Materialfülle und seine sorgfältige Argumentation.“ taz, Rudolf Walther "Sehr erhellend (…) Eine sehr lesenswerte Lektüre.“ General Anzeiger, Christel Engeland "Bösch trennt die Ereignisse in Kapitel - und fügt sie doch durch oftmals überraschende Bezüge immer wieder zusammen in eine ,große Erzählung‘. So entsteht Globalgeschichte." Der Tagesspiegel, Frank Herold "Ein Beispiel für die Wissenschaftsdisziplin jüngste Zeitgeschichte, wie sie besser kaum sein kann.“ WELT.de, Sven Felix Kellerhoff "Für seine These, dass 1979 eine Zeitenwende war, findet Bösch eindeutige Belege und klare Argumente. Sein Buch bietet eine neue Perspektive und füllt so eine Leerstelle in der deutschen Geschichtswissenschaft und Erinnerungskultur.“ Deutschlandfunk Kultur, Moritz Behrendt "Frank Böschs Buch ist ein wunderbarer Brunnen, aus dem man gar nicht genug schöpfen kann. Es enthält eine Fülle von Erkenntnissen, deren viele auch Kenner der Zeitgeschichte packen werden.“ Süddeutsche Zeitung, Franziska Augstein

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Frank Bösch ist Professor für Europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts an der Universität Potsdam und Direktor des Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF).

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 512 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 5 (18. März 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3406733085

ISBN-13: 978-3406733086

Größe und/oder Gewicht:

14,4 x 4 x 22,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

9 Kundenrezensionen

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Als ich diesen Titel in der Ankündigung sah, versuchte ich mich an ein konkretes Ereignis aus dem Jahr 1979zu erinnern. Leider bekam ich nichts auf die Reihe. Damals lebte ich noch im real existierenden Sozialismus.Ein Leben ohne Mauer war unvorstellbar . . .Als ich dann das Buch in Händen hielt und las was alles im Jahr 1979 stattgefunden hat war ich erstaunt. Obnun der Papstbesuch in Polen oder der Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan, an alles erinnere ich michals ob es gestern gewesen wäre, aber konkret mit dieser Jahreszahl hätte ich es nicht mehr zusammengebracht.Frank Bösch beschreibt sehr gut lesbar diese und mehrere andere politischen Ereignisse und ich erinnere michsehr genau was ich damals darüber dachte, welche Hoffnungen oder Befürchtungen mich bewegten. Aus heutigerSicht heraus betrachtet, entpuppt sich das Jahr 1979 als ein Jahr der Weichenstellung in unsere heutige Gegen-wart, vor allem aber zeigt es auch, wie viele Chanchen und Hoffnungen von damals sich letztlich doch nicht er-füllt haben.Es gibt inzwischen mehrere Bücher die mit einer konkreten Jahreszahl im Titel aufwarten. Dieses hier gehörtfür mich, als alten Ossi, zu den besonders guten, weil es nicht nur die Geschichte der alten BRD behandelt,sondern sich auch mit der Geschichte der DDR befasst.

Seit ich „Traurige Moderne“ von E. Todd gelesen habe, wollte ich über das Jahr 1979 mehr wissen, denn Todd schrieb dort, dass es sich in diesem Jahr eine stille Revolution vollzogen hatte, eine Wende zum Neoliberalismus hin, die man Thatcher und Reagan zu verdanken hat. An dem vorliegenden Werk führte also kein Weg dran vorbei.Der Blick ins Inhaltsverzeichnis hat aber die Freude deutlich gedämpft, denn das, was mich eigentlich interessierte, sollte in nur einem Kapitel von ca. 35 Seiten abgehandelt werden. Noch ein Kapitel fiel mit auf, das über den Einmarsch der sowjetischen Armee in Afghanistan auf ca. 40 Seiten berichten wollte. Die Versuchung war groß, nur diese Kapitel, 6 und 7, von 10 zu lesen. Trotzdem las ich alles vom Anfang an, denn es ist schon von Bedeutung, in welchen Rahmen diese eingebettet wurden.Es geht mit der Revolution im Iran los, weiter geht es zum Papst Johannes Paul II., Revolution in Nicaragua, Chinas Öffnung, Flüchtlinge aus Vietnam, am Ende über AKW Unfall bei Harrisburg und die TV-Serie Holocaust.Gut ist, dass man bei allen Themen einen klaren Bezug zu Deutschland hat: Es wurde geschildert, was hierzulande getan, wie das eine oder andere Problem bewertet/angegangen wurde usw.Anfangs entstand ein positiver Eindruck, aber je weiter ins Eingemachte, u.a. zum Weltmachtanspruch der Plutokraten, desto mehr war mir, dass gewisse Falschheit in die Darstellungen hineinschlich. Als ob der werte Autor anfangs einen kunstvollen Tanz auf der Messers Schneide meisterte, indem er bei seinen Ausführungen einen gewissen Grad an Objektivität an den Tag legte, im Endeffekt aber die Balance verlor und in den Brack der plutokratengefälligen Meinungsmache plumpste.Einmarsch in Afghanistan wurde so dargestellt, als ob dieser vor lauter Machtgelüste der Sowjets geschah, von „Überdehnung des sowjetischen Machtanspruchs“ ist hier die Rede. Paar gute Aspekte wurden zwar genannt, aber die eigentlichen Ursachen ausgeklammert. Die Gründe stehen da, als ob die als Fertigprodukt vom Himmel gefallen wären. Wer z.B. „Illegale Kriege“ von Daniele Ganser gelesen hat oder auch die Bücher von Michal Lüders in etwa „Die den Sturm ernten“, „Armageddon im Orient“ usw., weiß, dass an der Erschaffung dieser für die Sowjets bedrohlichen Situation von langer Hand gewerkelt wurde, sodass sie sich am Ende gezwungen sehen mussten, die südlichen Grenzen besser zu schützen. „Rasch galt der Krieg als ‚sowjetisches Vietnam‘“. S. 231. Hier wurden die Ursache und Wirkung verwechselt. Noam Chomsky sagte in einem seiner Gespräche: Die Sowjets wurden von USA Strategen in diesen Krieg hineinintrigiert, damit dieser zum sowjetischen Vietnam wurde. Und: „Es gab stets brutale Invasionen in russischer Reichweite. Sie hielten sich dennoch in Grenzen, im Gegensatz zu jenen der Vereinigten Staaten…“. S. 50 in „Kampf oder Untergang“. Es gibt gute Gründe, Chomskys Sicht der Dinge als adäquat anzusehen. Er hat seine Meinung, die oft sehr zutreffend war, stets klar gesagt. Zudem muss er sich auch nicht mehr um seine Karriere fürchten. Er hängt nicht am Geldtropfen der Mächtigen. Weiter im Text: „Die sowjetische Einflussnahme scheiterte vor allem daran, dass sie zu offensichtlich Einfluss nahm.“ S. 241. Abgesehen von der fragwürdigen Stilistik dieses Satzes: Klar hatten die Sowjets wohl kaum diese gewiefte Art zu heucheln drauf, der sich der Westen seit Langem erfreut. Sie konnten ihre Taten nicht so perfekt vertuschen und als etwas Tolles an die Öffentlichkeit verkaufen. Es gibt keinen gerechten Krieg, wie Jürgen Todenhöfer in seinem neusten Buch „Die große Heuchelei“ schreibt, und auch dieser hätte vermieden werden können, wie so viele anderen. Hierfür hätte man aber wohl kaum bei den Russen ansetzen müssen.Die Darstellungen dieser Art entpuppen sich beim näheren Hinsehen als plutokratengefällige Meinungsmache für Unbedarfte. Sie betten sich auch prima in das gemachte Nest, das die sog. Leitmedien in den letzten Jahren gebaut haben. Zu gern stimmen sie ihr Lieblingslied von Russland als Aggressor an, s. z.B. ihre Berichterstattung im Ukrainekonflikt. „Wir sind immer die Guten“ von Bröckers/ Schreyer, das sich kritisch damit auseinandersetzt, ist in diesem Zusammenhang eine sehr lesenswerte Lektüre. Wenn man die oft verwendeten Griffe der Meinungsmache kennt, die z.B. Albrecht Müller in „Nachdenken über Deutschland“ aufführt, oder auch einige Beitragende in „Lügen die Medien?“, wird diese auch in dem Kapitel über Einmarsch der Sowjets in Afghanistan finden. Daher kann man diese Ausführungen als Instrument ansehen, um auch auf diesem Wege Russen-Bashing zu betreiben, wobei dieser hier etwas subtiler ausfällt.Das Kapitel über Thatcher und Neoliberalismus fällt ähnlich wenig befriedigend aus. Es grenzt schon fast ans Lächerliche, wenn man schaut, wie die knappe Kapazität von ca. 35 Seiten verprasst wurde. Da liegt die Vermutung nahe, man hatte gar nicht vor, sich ernsthaft mit dem Thema auseinanderzusetzen. Das sieht man u.a. an den gesetzten Prioritäten. Als Erstes darf man lesen, dass Thatcher eine Frau war und sich entspr. kleidete und ähnliche „enorm wichtige Dinge“. Weiter wurde viel über die Grünen geredet, zwar vergleichend zu den neoliberalen Positionen, aber dennoch so, dass man möglichst wenig über die Letzteren zu sprechen kommt, und der neoliberale Part eher unverfänglich ausfällt. Von klaren Worten über z.B. welch verheerende Auswirkungen der Neoliberalismus auf das heutige Leben hat, keine Spur. Da musste ich wieder an Noam Chomsky denken, der sagte z.B., dass das heutige Bildungssystem durch die Privatisierung in direkte Abhängigkeit von Plutokraten geraten ist, dass die heutigen Lehrkräfte sich gezwungen sehen, nach dem Motto „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing“, ähnlich wie die „Qualitätsmedien“ vorzugehen, dass die Bildung heute darauf ausgerichtet ist, die Menschen, v.a. die Jugend zu gehorsamen Ja-Sagern zu erziehen. Diese werden nie auf die Idee kommen, sich zusammenzuschließen und ihre Rechte einzufordern, und werden zu jedem weiteren Schritt der Plutokraten in Richtung Ausbeutung Ja sagen, da ihnen dank ihrer Bildung, die die Fähigkeit zum freien Denken längst aus dem Programm verbannt hat, nichts anderes mehr einfällt. Von solchen neoliberalen Entwicklungen „..profitiert vor allem der Sektor der konzentrierten Macht. Eliten wollen keine funktionierenden Demokratien. Sie wollen die Gesellschaft, in der die Menschen verängstigt und eingeschüchtert sind. Ihre Hauptsorge soll das Bezahlen der nächsten Miete sein, politische Passivität ist erwünscht.“ S. 162 in „Kampf oder Untergang“ von Chomsky/Feroz. All solche Dinge wurden hier ausgeklammert.Die Bücher wie das vorliegende sind vllt nicht gerade schlecht, vllt taugen sie als erste Annäherung an das Thema, aber als sonderlich gut kann ich sie auch nicht bezeichnen: Da weiß man nicht so genau, ob die Verklärung oder die Aufklärung die Oberhand gewinnt. Es gibt andere Werke, bei denen die knappe Lesezeit mit größerem Erkenntnisgewinn investiert ist.

Nicht ins Jahr 1989 oder 1990 legt Frank Bösch seine Betrachtung der jüngeren Geschichte als „Zeitenwende“, was vielleicht nahegelegen hätte im Blick auf den Untergang des „realen Sozialismus“, sondern das Jahr 1979 verortet er als den zeitlichen Ort, an dem „Welt von heute“ 8so der Untertitel des Werkes) begann.Die Revolution im Iran, durch die der politische Islam und Islamismus, die radikale Wendung des Islams in der Neuzeit neuen Boden gefunden hat.Die Polenreise Johannes Paul II, millionenfach bejubelt vor Ort und ein Baustein zum Erschüttern der sozialistischen Realität, die bis heute in Polen ein erzkatholisches Land wieder „im Glauben“ gefestigt hat, mit allen Folgen in der Gegenwart, aber auch in der sozialistischen Welt der damaligen zeit (denn auch in Russland ist die orthodoxe Kirche in den folgenden Jahren dieser Polen-Reise wieder neu erstarkt und eng mit der Staatsmacht verbunden.Die Revolution der „Sandinista“ in Nicaragua mit den (durchaus auch peinlichen) Folgen für die USA und deren später offengelegte massive militärische und finanzielle Unterstützung der „Contras“, die weltweit überaus verbindend auf die linken politischen Kräfte (auch in Deutschland) gewirkt haben.Dass 1979 auch der Startschuss der globalen Öffnung Chinas vor allem im wirtschaftlichen Sinne begann (bis hin zur Weltmacht in der heutigen Zeit), dass Afghanistan Ort eines Einmarsches fremder Truppen wurde (der Sowjetunion), dass Margareth Thatcher, die „eiserne Lady“ zu Fall gebracht wurde, während in Deutschland die „Grünen“ sich gründeten und für reichlich Böen im politischen Betrieb der damaligen Bundesrepublik sorgten, jedes der Ereignisse für sich alleine hätte schon klare und deutliche Wellen geschlagen, in der Verbindung aller Ereignisse kann man am Ende der Lektüre Bösch nur recht geben, dass hier eine echte „Zeitenwende“ eine „Neuausrichtung“ der bis dahin bekannten und geltenden Nachkriegsweltordnung initiiert wurde.Was Bösch, sehr interessant getroffen und beschrieben, dann auch verbindet mit einem eher „Medienereignis“, der Serie „Holocaust“, der Bösch als Beginn und Ausdruck einer „neuen Erinnerungskultur“ überzeugend begründet auffasst und die handfesten politischen Folgen der Serie ebenfalls im Werk mit aufnimmt. Wie die „zweite Ölkrise“ jenes Jahres 1979 noch einmal eindrucksvoll den Weg bereitet hat für ein langsames „Energieumdenken“, dass 1973 seinen Auftakt in der ersten Ölkrise eher zögerlich genommen hatte.„Der Verlauf von Geschichte ähnelt breiten Flüssen: Die Fließgeschwindigkeit und das Wasser verändern sich, ebenso unsere Blickrichtung, In diesem Sinne lassen sich viele Ereignisse des Jahres 1979 mit Flutwellen vergleichen, die bedrohliche Überschwemmungen und neue Verläufe einleitenden“.Oder, um im Bild zu bleiben, ein Jahr wie ein Wasserfall oder starke Stromschnellen, die sofort sichtbare Wirkungen zum einen nach sich zogen, deren langfristige Veränderungskraft von Frank Bösch aber ganz besonders in bester und flüssiger Erzählform dem Leser hier vor Augen geführt werden.Eine interessante und wichtige Lektüre.

Es ist zwar interessant wieder in diese alten Zeiten einzutauchen, doch eine richtig Spannung kommt selten auf. Es fehlen mir neue Hintergrundinformationen. Vielleicht gibt es sie auch nicht. So bleibt es meist bei der Aufzählung bekannter Tatsachen.

1979 war ein Jahr des Umbruchs. Was damals passierte, beschreibt dieses Buch umfassend auf hochinteressante und dabei gut lesbare Weise

sehr gut

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